BIOKAND

Personendaten

Zur Person
Name: Ferdinand Mertins kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 6.4.1864
in: Schmalleningken (Krs. Ragnitz)
Gestorben: 2.4.1943
in: Königsberg (Prov. Ostpreußen)
Religion: ev., später diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Schuhmacher
Vaterberuf: keine Angabe

  • Keine Angaben zum Familienstand

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule
2 Schuhmacherlehre


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19169SPD-
192010USPDHalle (Saale)
19259SPDHeidelberg

  • Kein MdR

Reichstagskandidaturen (erfolglose)
Wahlkreis Leg.-Per. Dauer LP
Königsberg 1 15 1/1912 - 11/1918

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1921 1933 Preußen 14 2/1921 - 12/1924
1921 1933 Preußen 15 12/1924 - 5/1928
1921 1933 Preußen 16 5/1928 - 4/1932
1921 1933 Preußen 17 4/1932 - 3/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Lebenslauf

Werdegang
Ferdinand Mertins, (männlich), geboren 1864 (6. 4.) in Schmalleningken (Krs. Ragnitz), gestorben 1943 (2. 4.) in Königsberg (Prov. Ostpreußen). Ev., sp. diss.; Volksschule; Schuhmacherlehre; Wanderschaft. Seit 1892 SP-Vertrauensmann für den Wahlkreis Gumbinnen 1; April 1910-1917 Expedient der "Volkszeitung" in Königsberg, zugleich Vorstandsmitglied der SP; 1917 USPD, 1922 erneut SPD; 1917-1919 Parteisekretär der USPD, zugleich Redakteur in Königsberg; 1919-1933 Gewerkschaftssekretär in Königsberg; 1918-1933 Stadtverordneter, seit 1921 Stadtverordnetenvorstand in Königsberg; [1927] Zweiter Vorsitzender des Provinzialkartells der Gewerkschaften Ostpreußens.



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