BIOKAND

Personendaten

Zur Person
Name: Ernst Müller kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 6.1.1874
in: Weidenhausen (Krs. Eschwege)
Gestorben: 25.5.1950
in: Weidenhausen (Prov. Hessen-Nassau)
Religion: diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Landarbeiter
Vaterberuf: keine Angabe

  • Keine Angaben zum Familienstand

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
192010SPDKassel

  • Kein MdR

Reichstagskandidaturen (erfolglose)
Wahlkreis Leg.-Per. Dauer LP
Waldeck-Pyrmont 14 1/1907 - 1/1912
Wahlkreis 26 17 6/1920 - 5/1924
Wahlkreis 23 18 5/1924 - 12/1924
Wahlkreis 23 19 12/1924 - 5/1928

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1928 1933 Preußen 16 5/1928 - 4/1932
1928 1933 Preußen 17 4/1932 - 3/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Lebenslauf

Werdegang
Ernst Müller, (männlich), geboren 1874 (6. 1.) in Weidenhausen (Krs. Eschwege), gestorben 1950 (25.5.) in Weidenhausen (Prov. Hessen-Nassau).Diss.; Volksschule; bis 1902 Landarbeiter, zuletzt Fuhrmann. Mai 1902-Aug. 1908 Expedient und Redakteur des "Volksblatts" in Kassel, dort zugleich Vorstandsmitglied der Filiale des Transportarbeiterverbands und 1908 Vorsitzender des Gewerkschaftskartells; Sept. 1908-1911 Angestellter des Transportarbeiterverbands in Elberfeld-Barmen und 1911-Sept. 1919 in Duisburg; 1909-1911 Vorstandsmitglied des Gewerkschaftskartells in Elberfeld-Barmen; Okt. 1919-1933 Referent der Reichszentrale für Heimatdienst, Landesabteilung Industriegebiet mit Sitz in Essen; 1919-1933 Stadtverordneter in Duisburg und 1923-1924 unbesoldeter Beigeordneter; 1921-[1928] Mitglied des Provinziallandtags Rheinprovinz.



Informationen aus weiteren Datenbanken: