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Personendaten

Zur Person
Name: Heinrich Eisenbarth kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 7.7.1884
in: Koblenz
Gestorben: 1.8.1950
in: Hamburg
Religion: kath.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Tischler, Schreiner
Vaterberuf: Fleischer

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh.  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule Koblenz 1890 1898
2 Lehre Koblenz 1898 1901

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1903 Gew
1908 SPD


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19196SPDWeimar
192010SPDKassel
19219SPDGörlitz
19229SPDAugsburg
19229SPDNürnberg
19246SPDBerlin

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1919 1933 Hamburg 16 3/1919 - 2/1921
1919 1933 Hamburg 17 2/1921 - 10/1924
1919 1933 Hamburg 18 10/1924 - 10/1927
1919 1933 Hamburg 19 10/1927 - 2/1928
1919 1933 Hamburg 20 2/1928 - 9/1931
1919 1933 Hamburg 21 9/1931 - 4/1932
1919 1933 Hamburg 22 4/1932 - 3/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

Mitglied eines Landtags nach 1945
von bis Land
1946 1950 Hamburg

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft

Verbleib nach 1945
von bis Ort Bemerkung
5/1945 bis zu seinem Tode erneut Senator (Gesundheit, Landesjugendamt, Arbeit und Soziales)

Lebenslauf

Werdegang
Eisenbarth, Heinrich (männlich); Geburtsjahr 1884; Geburtsort Koblenz; Sterbejahr 1950; Sterbeort Hamburg; kath.; Beruf des Vaters: Metzger; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Tischler, Schreiner; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Senator; Arbeitsamt/Leiter; Bildungsabschluss: Volksschule; verh.
Bis 1918 Tischler. Bis 1915 Funktionär der Sozialistischen Arbeiterjugend und Bibliothekar in der Gewerkschaftsbibliothek in Hamburg; 1915-1918 Kriegsteilnehmer; 1919-1925 Leiter des Landesarbeitsamtes Hamburg; März 1925 März 1933 Senator (Jugendbehörde, Gesundheitsbehörde) in Hamburg; 1919-1933 Zweiter Vorsitzender des SP-Bezirksvorstands Groß-Hamburg; Mitglied zahlreicher kommunaler Einrichtungen und Behörden, u.a. Mitglied der Justizverwaltung und der Gefängnisbehörde, Beisitzer beim Verwaltungsgericht.
In der NS-Zeit in Haft: März 1933 Schutzhaft, Aug. 1944-1945 Haft.
Mai 1945 bis zu seinem Tode erneut Senator (Gesundheit, Landesjugendamt, Arbeit und Soziales) in Hamburg.
MdL: Landtag Hamburg 1919-1933,
Landtag Hamburg 1946-1950



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