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Personendaten

Zur Person
Name: Gotthilf Hitzler kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 14.2.1882
in: Kirchberg an der Murr
Gestorben: 23.9.1933
in: Heidelberg
Religion: ev., später diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Buchdrucker, Setzer
Vaterberuf: keine Angabe

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh.  
2 verh.  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule
2 Lehre


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19079SPDEssen
19119SPDJena

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1919 1920 Württemberg 10 1/1919 - 6/1920

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Lebenslauf

Werdegang
Hitzler, Gotthilf (männlich); Geburtsjahr 1882; Geburtsort Kirchberg an der Murr; Sterbejahr 1933; Sterbeort Heidelberg; ev., später diss.; Beruf des Vaters: Maschinist; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Buchdrucker, Setzer; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Regierungsräte; Bildungsabschluss: Volksschule; verh. (1. Ehe, 2. Ehe).
1904 Vorstandsmitglied der SP in Stuttgart; 1907-1908 Redakteur der "Volkszeitung" in Mainz, zugleich Vorsitzender der SP und des SP-Bildungsauschusses in Mainz; Febr. 1908-Jan. 1917 Redakteur des "Neckar-Echos" in Heilbronn; 1909-1911 Vorsitzender der SP und 1910-1912 des SP-Bildungsausschusses in Heilbronn; 1911-1917 Mitglied des Gemeinderats in Heilbronn; Febr. 1917-Nov. 1918 Geschäftsführer des Südwestdeutschen Kanalvereins für Rhein, Donau und Neckar mit Sitz in Stuttgart; Nov. 1918 zunächst Sekretär von Wilhelm Blos, Nov. 1918-März 1919 Unterstaatssekretär und Leiter der Verkehrsabteilung im Württembergischen Ministerium des Inneren in Stuttgart; [1923]-1925 Ministerialdirektor in der Eisenbahnabteilung des Reichsverkehrsministeriums in Berlin, dann einstweiliger Ruhestand in Berlin; seit Sept. 1930 in Heidelberg wohnhaft, seit 1931 schwer erkrankt.
MdL: Landtag Württemberg 1919-1920



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