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Personendaten

Zur Person
Name: Johannes Kleinspehn kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 24.4.1880
in: Frankenthal (Pfalz)
Gestorben: 1.2.1944
in: KZ Sachsenhausen
Religion: diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Dreher
Vaterberuf: keine Angabe

  • Keine Angaben zum Familienstand

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule
2 Lehre

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1903 SPD


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19139SPDJena
192010USPDHalle (Saale)
19221USPD (Rechte)Leipzig
19246SPDBerlin
19259SPDHeidelberg

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1919 1933 Preussen 13 1/1919 - 2/1921
1919 1933 Preussen 14 2/1921 - 12/1924
1919 1933 Preussen 15 12/1924 - 5/1928
1919 1933 Preussen 16 5/1928 - 4/1932
1919 1933 Preussen 17 4/1932 - 3/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft
Im KZ

Lebenslauf

Werdegang
Kleinspehn, Johannes (männlich); Geburtsjahr 1880; Geburtsort Frankenthal (Pfalz); Sterbejahr 1944; Sterbeort KZ Sachsenhausen; diss.; Beruf des Vaters: keine Angabe; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Dreher; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Redakteure Gruppe 3; Bildungsabschluss: Volksschule.
Bis 1910 Eisendreher und Mechaniker. 1903-1907 Vorstandsmitglied des Gewerkschaftskartells und der Filiale des Metallarbeiterverbands sowie 1908-1909 Vorstandsmitglied der Filiale des Brauereiarbeiterverbands in Erfurt; Apr. 1910-1933 Redakteur der "Volkszeitung" in Nordhausen (Harz); 1911-1914 Vorsitzender des SP-Bildungsausschusses in Nordhausen; 1917 USPD, 1922 erneut SPD; Dez. 1918 Delegierter zum 1. Rätekongreß in Berlin; [1927] Mitglied des SP-Unterbezirksvorstands Nordhausen und des SP-Bezirksvorstands Groß-Thüringen.
In der NS-Zeit in Haft: Sept. 1933 Verhaftung, Verurteilung zu 3 Jahren Zuchthaus, Zuchthaus Brandenburg, 1939 erneute Verhaftung, seit 1941 KZ Sachsenhausen.
MdL: Landtag Preussen 1919-1933



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