BIOSOP

Personendaten

Zur Person
Name: Berta Kröger kein Bild online
Geschlecht: w
Geboren: 24.9.1891
in: Harburg a. d. Elbe
Gestorben: 14.1.1962
in: Hamburg
Religion: ev., später diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Hausangestellte
Vaterberuf: Maschinist, Heizer

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr Kinder
1 verh. 0

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule Harburg 1897 1905

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1912 SPD


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19246SPD/FrauenBerlin
19259SPDHeidelberg
19275SPDKiel
19316SPDLeipzig

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1921 1933 Preussen 14 2/1921 - 12/1924
1921 1933 Preussen 15 12/1924 - 5/1928
1921 1933 Preussen 16 5/1928 - 4/1932
1921 1933 Preussen 17 4/1932 - 3/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

Mitglied eines Landtags nach 1945
von bis Land
1946 1962 Hamburg

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft

Verbleib nach 1945
von bis Ort Bemerkung
1945 Wilhelmsburg Leiterin der sozialdemokratischen Frauen im Distrikt Wilhelmsburg und im Kreis
1957 1962 Hamburg Mitglied des Präsidiums der Hamburger Bürgerschaft

Lebenslauf

Werdegang
Kröger, Berta (geb. Bischoff) (weiblich); Geburtsjahr 1891; Geburtsort Harburg a. d. Elbe; Sterbejahr 1962; Sterbeort Hamburg; ev., später diss.; Beruf des Vaters: Maschinist / Heizer; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Hausangestellte; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Hausfrauen Gruppe 3; Bildungsabschluss: Volksschule; verh.
1905 Dienstmädchen; Bischoff) Hausfrau und Formersehefrau in Wilhelmsburg; 1919-1927 Mitglied des Gemeinderats in Wilhelmsburg und 1919-1921 Mitglied des Kreistags Harburg; 1928-1933 Beisitzerin im Präsidium des Preußischen Landtags, 1921-1933 Mitglied des Rechtsausschusses.
In der NS-Zeit in Haft: 1933 kurze Schutzhaft; seit 1933 Inhaberin eines Brotladens, später eines Lebensmittelladen in Wilhelmsburg.
nach 1945 Leiterin der sozialdemokratischen Frauen im Distrikt Wilhelmsburg und im Kreis Harburg, Vorsitzende des SP-Frauenbezirksausschusses Hamburg-Nordwest, Mitglied des SP-Bezirksvorstands Hamburg-Nordwest, Zweite Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt in Hamburg und Beiratsmitglied des Hauptausschusse der Arbeiterwohlfahrt; 1957-1962 Mitglied des Präsidiums der Hamburger Bürgerschaft.
MdL: Landtag Hamburg 1946-1962,
Landtag Preussen 1921-1933



Informationen aus weiteren Datenbanken:

Keine Informationen in anderen Datenbanken