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Personendaten

Zur Person
Name: Emil Rabold kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 25.6.1886
in: Wurzbach
Gestorben: keine Angabe
in: keine Angabe
Religion: diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Former, Nadler
Vaterberuf: keine Angabe

  • Keine Angaben zum Familienstand

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule
2 Lehre

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1921 1924 Preussen 14 2/1921 - 12/1924

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft
Emigration

Lebenslauf

Werdegang
Rabold, Emil (männlich); Geburtsjahr 1886; Geburtsort Wurzbach; Sterbejahr keine Angabe; Sterbeort keine Angabe; diss.; Beruf des Vaters: keine Angabe; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Former, Nadler; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Redakteure Gruppe 3; Bildungsabschluss: Volksschule.
Bis 1910 Metallarbeiter. 1910-1911 Redakteur der Bremer "Bürgerzeitung", der Breslauer "Volkswacht" und der Waldenburger "Schlesischen Bergwacht"; 1912-[1917] Redakteur der "Volksstimme" in Cottbus; 1917 USPD, 1922 erneut SPD, Okt. 1923 Austritt aus der SPD; Nov. 1918-März 1922 Redakteur des USPD-Zentralorgans "Die Freiheit" in Berlin; 1922-1933 Schriftsteller in Berlin, u.a. [1929- 1930] Redakteur an der unabhängig-linken Tageszeitung "Welt am Abend" und [1931- 1933] an der überparteilich-republikanischen Wochenzeitung "Welt am Montag".
In der NS-Zeit in Haft und Emigration: Frühjahr 1933 Gefängnis Spandau, dann in die Tschechoslowakei, 1938 England, trat nach 1945 politisch nicht mehr hervor, verdiente seinen Lebensunterhalt in England als Gärtner.
MdL: Landtag Preussen 1921-1924



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