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Personendaten

Zur Person
Name: August Reddigau kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 1.2.1878
in: Schackensleben
Gestorben: 15.6.1963
in: Halle (Saale)
Religion: Keine Angabe
Bildungsstand: k.A. Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Bergbauindustriearbeiter
Vaterberuf: keine Angabe

  • Keine Angaben zum Familienstand

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 k. A.

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1909 Bergarbeiter
1913 Bergarbeiter


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
1919Bergarbeiter
1928Bergarbeiter

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1914 1920 Sachsen-Meiningen 8 10/1909 - 11/1918
1914 1920 Sachsen-Meiningen 9 3/1919 - 6/1920

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Lebenslauf

Werdegang
Reddigau, August (männlich); Geburtsjahr 1878; Geburtsort Schackensleben; Sterbejahr 1963; Sterbeort Halle (Saale); Beruf des Vaters: keine Angabe; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Bergbauindustriearbeiter; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: BV Bergbauindustriearbeiter; Bildungsabschluss: keine Angabe.
Bergarbeiter. 1903-1905 Vertrauensmann der SP und des Bergarbeiterverbands; Aug. 1905-1933 hauptamtlicher Bezirksleiter des Bergarbeiterverbands mit Sitz in Braunschweig, seit [1907] in Hötensleben, seit [1909] in Hannover, seit [1911] in Salzungen, seit [1921] in Sangershausen und seit [1923] in Halle a. d. Saale; 1907-1909 nebenamtlicher Geschäftsführer des Konsumvereins in Hötensleben; 1913-1914 Vorsitzender der SP-Wahlkreisorganisation Sachsen-Meiningen; nach 1945 Mitglied der SED, lebte als Parteiveteran in Halle.
MdL: Landtag Sachsen-Meiningen 1914-1920



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