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Personendaten

Zur Person
Name: Georg Reinbold kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 22.10.1885
in: Triberg im Schwarzwald
Gestorben: 24.5.1946
in: New York
Religion: kath., später diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Schlosser, Klempner
Vaterberuf: Holz(Hilfs)Arbeiter

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh.  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule Triberg im Schwarzwald
2 Lehre Triberg im Schwarzwald 1900 1904
3 Gewerbeschule Triberg im Schwarzwald 1900 1904

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1906 SPD


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19246SPDBerlin
19259SPDHeidelberg
19275SPDKiel
19295SPDMagdeburg
19316SPDLeipzig

  • Kein MdR

Reichstagskandidaturen (erfolglose)
Wahlkreis Leg.-Per. Dauer LP
Wahlkreis 33 16 1/1919 - 6/1920

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1925 1933 Baden 23 10/1925 - 10/1929
1925 1933 Baden 24 10/1929 - 0/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
Emigration

Lebenslauf

Werdegang
Reinbold, Georg (männlich); Geburtsjahr 1885; Geburtsort Triberg im Schwarzwald; Sterbejahr 1946; Sterbeort New York; kath., später diss.; Beruf des Vaters: Holzhauer; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Schlosser, Klempner; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Landes-, Bezirkssekretäre; Bildungsabschluss: Volksschule; verh.
Bis 1912 Schlosser und Mechaniker. 1910-1911 Mitglied des Bürgerausschusses und 1911 Vorsitzender des Gewerkschaftskartells in Triberg; Sept. 1912-Apr. 1920 Expedient der Freiburger "Volkswacht" in Singen a. H., zugleich Parteisekretär für den Wahlkreis Baden 1, dazwischen 1915-1918 Kriegsteilnehmer (Unteroffizier); Mai 1920- Sept. 1923 Redakteur des "Volkswillen" in Singen a. H.; 1919-1922 Mitglied des Gemeinderats in Singen a. H. und 1922-1923 Mitglied des Kreisausschusses Konstanz; Okt. 1923-1933 Parteisekretär, 1924-1933 Vorsitzender im SP-Landesvorstand Baden mit Sitz in Mannheim; 1923-1933 Mitglied des zentralen SP-Parteiausschusses; 1924-1933 Mitglied des Gauvorstands Baden des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold; 1928-1932 Vorstandsmitglied der SP-Landtagsfraktion und Juni 1931-März 1933 Erster Vizepräsident des Badischen Landtags.
In der NS-Zeit Emigration: März 1933 Saargebiet, 1935 Frankreich, Luxemburg, Mai 1940 Südfrankreich, 1941 USA.
MdL: Landtag Baden 1925-1933
Reichstagskandidatur 1919 (LP16) Wahlkreis 33 (Baden)



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