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Personendaten

Zur Person
Name: Wilhelm Reupke kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 6.7.1877
in: Langelsheim
Gestorben: 9.4.1933
in: Vienenburg
Religion: ev., später diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Maurer, Stuckateur
Vaterberuf: keine Angabe

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh. 1909  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule
2 Lehre 1891 1895
3 Baugewerbeschule 1891 1895

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1897 SPD
1897 Gew

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1919 1920 Braunschweig 13 12/1918 - 5/1920

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Lebenslauf

Werdegang
Reupke, Wilhelm (männlich); Geburtsjahr 1877; Geburtsort Langelsheim; Sterbejahr 1933; Sterbeort Vienenburg; ev., später diss.; Beruf des Vaters: keine Angabe; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Maurer, Stuckateur; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Maurer, Stuckateur; Bildungsabschluss: Volksschule; verh. (1909).
Bis 1923 Maurer. Vor 1914 zeitweise Vorsitzender der Filiale des Bauarbeiterverbands; 1914-1918 Kriegsteilnehmer; 1917 USPD, 1922 erneut SPD; 1918-1923 Maurer in Bad Harzburg; Nov. 1918 Vorsitzender der AuS-Rats in Bad Harzburg, Dez. 1918 Delegierter zum 1. Rätekongreß in Berlin; 1918-1933 Stadtverordneter in Bad Harzburg, SP-Fraktionsvorsitzender; 1920-1933 Vorstandsvorsitzender der AOK für den Amtsbezirk Bad Harzburg; 1923-März 1933 Geschäftsführer der Konsum- und Spargenossenschaft Bündheim/ Bad Harzburg und Umgebung; auf dem Weg von Goslar nach Bad Harzburg nach einem Zusammenstoß mit der SA "erhängt" aufgefunden.
MdL: Landtag Braunschweig 1919-1920



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