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Personendaten

Zur Person
Name: Hans Sievers kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 25.2.1893
in: Hamburg
Gestorben: 16.2.1965
in: Kiel
Religion: Keine Angabe
Bildungsstand: Lehrerseminar mit Abschluss Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Lehrer, Privatlehrer
Vaterberuf: Kleinhändler

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh. 1945  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Bürgerschule
2 Gymnasium 1903 1908
3 Lehrerseminar Braunschweig 1908 1914

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1916 SPD


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
192010USPDHalle (Saale)
192012VKPD-

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1920 1933 Braunschweig 14 5/1920 - 1/1922
1920 1933 Braunschweig 15 1/1922 - 12/1924
1920 1933 Braunschweig 16 12/1924 - 11/1927
1920 1933 Braunschweig 17 11/1927 - 9/1930
1920 1933 Braunschweig 18 9/1930 - 0/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
Emigration
Rückkehr nach Deutschland

Verbleib nach 1945
von bis Ort Bemerkung
8/1948 5/1957 Regierungsdirektor in der schleswig-holsteinischen Ministerialverwaltung mit Sitz in
1948 1949 Leiter der Allgemeinen Abteilung des Innenministeriums und 1949-1950 des
1950 1954 Leiter des

Lebenslauf

Werdegang
Sievers, Hans (männlich); Geburtsjahr 1893; Geburtsort Hamburg; Sterbejahr 1965; Sterbeort Kiel; Beruf des Vaters: Kaufmann; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Lehrer, Privatlehrer; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Lehrer, Privatlehrer; Bildungsabschluss: Lehrerseminar mit Abschluss; verh. (1945).
Apr. 1914-Apr. 1916 Militärdienst bzw. Kriegsteilnehmer; 1916-1933 Lehrer in Deensen, Heckenbeck, Langelsheim und seit 1919 in Braunschweig; 1917 USPD, Dez. 1920 VKPD, 1922 erneut SPD; Juni 1920-Okt. 1920 Minister für Volksbildung in Braunschweig; Dez. 1927-Sept. 1930 Minister für Justiz und Volksbildung in Braunschweig; 1922-[1925] Vorstandsmitglied der SP-Landtagsfraktion in Braunschweig.
In der NS-Zeit Emigration: Okt. 1933 Dänemark, Mai 1940 Schweden, seit 1945 erneut nach Dänemark, 1948 Rückkehr nach Deutschland.
Aug. 1948-Mai 1957 Regierungsdirektor in der schleswig-holsteinischen Ministerialverwaltung mit Sitz in Kiel, und zwar: 1948-1949 Leiter der Allgemeinen Abteilung des Innenministeriums und 1949-1950 des Volksbildungsministeriums, 1950-1954 Leiter des Arbeitsgebiets Wiedergutmachung im Innenministerium und 1954-Juni 1957 Leiter des Landesentschädigungsamts, dann Ruhestand.
MdL: Landtag Braunschweig 1920-1933



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