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Personendaten

Zur Person
Name: August Stampe kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 17.4.1878
in: Wandsbek
Gestorben: 7.5.1965
in: Bremerhaven
Religion: ev., später diss.
Bildungsstand: k.A. Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Bau(Hilfs)Arbeiter
Vaterberuf: keine Angabe

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh. 1903  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 k. A.

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1901 SPD
1904 Gew

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1919 1920 Bremen 16 3/1919 - 6/1920

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft

Verbleib nach 1945
von bis Ort Bemerkung
1945 Bremerhaven Vorsitzender der Spruchkammer in Bremerhaven

Lebenslauf

Werdegang
Stampe, August (männlich); Geburtsjahr 1878; Geburtsort Wandsbek; Sterbejahr 1965; Sterbeort Bremerhaven; ev., später diss.; Beruf des Vaters: keine Angabe; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Bau(Hilfs)Arbeiter; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Senator; KV Bauarbeiterverband; Bildungsabschluss: keine Angabe; verh. (1903).
Bauhilfsarbeiter; 1908-1912 Vorstandsmitglied der SP in Bremen, 1911-1912 Mitglied des Gauvorstands des Bauarbeiterverbands; Juli 1912-1919 Angestellter des Bauarbeiterverbands in Bremerhaven, dazwischen 1914-Mai 1918 Kriegsteilnehmer (Unteroffizier); [1914] Geschäftsführer der Baugenossenschaft in Bremerhaven; Nov. 1918 Vorsitzender des Arbeiterrats in Bremerhaven, Delegierter zum 1. Rätekongreß in Berlin; [1918] Vorstandsmitglied der SP-Wahlkreisorganisation Hannover 19; Apr. 1919-Juli 1920 Senator (Bauwesen) in Bremen; 1920-1924 Angestellter des Norddeutschen Lloyd, Werftbetrieb Bremerhaven; 1925-1933 erneut Angestellter des Baugewerksbundes, zunächst kurzfristig in Osnabrück, seit Mai 1925 in Emden und seit Jan. 1928 Bezirksleiter des Verbandes für Hessen mit Sitz in Frankfurt a.M..
In der NS-Zeit in Haft.
nach 1945 Vorsitzender der Spruchkammer in Bremerhaven.
MdL: Landtag Bremen 1919-1920



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