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Personendaten

Zur Person
Name: Ernst Brandenburg kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 17.1.1882
in: Werne
Gestorben: 19.3.1952
in: Magdeburg
Religion: diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Former, Nadler
Vaterberuf: Werkmeister, Aufseher

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh.  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule
2 Lehre

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1911 Metallarbeiter
1913 Metallarbeiter


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
1928Landarbeiter 19169SPD-
191710SPDWürzburg
19196SPDWeimar
192010SPDKassel

  • Kein MdR

Reichstagskandidaturen (erfolglose)
Wahlkreis Leg.-Per. Dauer LP
Wahlkreis 12 16 1/1919 - 6/1920

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1919 1933 Preussen 13 1/1919 - 2/1921
1919 1933 Preussen 14 2/1921 - 12/1924
1919 1933 Preussen 15 12/1924 - 5/1928
1919 1933 Preussen 16 5/1928 - 4/1932
1919 1933 Preussen 17 4/1932 - 3/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Lebenslauf

Werdegang
Brandenburg, Ernst (männlich); Geburtsjahr 1882; Geburtsort Werne; Sterbejahr 1952; Sterbeort Magdeburg; diss.; Beruf des Vaters: Eisenbahnrangiermeister; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Former, Nadler; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Lokalsekretäre; BV Landarbeiter; Bildungsabschluss: Volksschule; verh.
Bis 1911 Metallarbeiter. Bis 1911 Vorstandsmitglied der Filiale des Metallarbeiterverbands in Magdeburg; Juli 1911-März 1914 hauptamtlicher Geschäftsführer des Metallarbeiterverbands in Hildesheim; Apr. 1914-Sept. 1920 Parteisekretär für die Altmark mit Sitz in Stendal, daneben zugleich Geschäftsführer des Metallarbeiterverbands und Arbeitersekretär, dazwischen 1914-1916 Kriegsteilnehmer (Unteroffizier, Kriegsbeschädigter); 1917-1921 Stadtverordneter, seit 1919 Stadtverordnetenvorsteher in Stendal; 1918-1920 Vorsitzender der SP in der Altmark; Dez. 1918 Delegierter zum 1. Rätekongreß in Berlin; Okt. 1920-1933 Gauleiter des Landarbeiterverbands für den Gau Magdeburg mit Sitz in Magdeburg; seit [1925] Mitglied des Bundesvorstands des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, [1927] Mitglied des SP-Bezirksvorstands Magdeburg-Anhalt.
MdL: Landtag Preussen 1919-1933
Reichstagskandidatur 1919 (LP16) Wahlkreis 12 (Reg.-Bez. Magdeburg und Anhalt)



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