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Personendaten

Zur Person
Name: Oskar Wegener kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 18.11.1877
in: Breslau
Gestorben: keine Angabe
in: keine Angabe
Religion: diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Steinbildhauer
Vaterberuf: keine Angabe

  • Keine Angaben zum Familienstand

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule
2 Lehre


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19139SPDJena
19259SPDHeidelberg
19316SPDLeipzig

  • Kein MdR

Reichstagskandidaturen (erfolglose)
Wahlkreis Leg.-Per. Dauer LP
Wahlkreis 5 18 5/1924 - 12/1924
Wahlkreis 5 19 12/1924 - 5/1928
Wahlkreis 5 20 5/1928 - 9/1930
Wahlkreis 5 21 9/1930 - 7/1932

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1932 1933 Preussen 17 4/1932 - 3/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft

Verbleib nach 1945
von bis Ort Bemerkung
1945 1946 Frankfurt (Oder) Bezirksbürgermeister
1945 erneut SPD,
1945 1946 Vorsitzender der SP in Frankfurt a. d. O. und Mitglied des SP-Bezirksvorstands
1946 1947 Frankfurt (Oder) Oberbürgermeister in Frankfurt a. d. O.
1946 SED
1957 Frankfurt (Oder) lebte 1957 als Arbeiterveteran in Frankfurt a. d. O.

Lebenslauf

Werdegang
Wegener, Oskar (männlich); Geburtsjahr 1877; Geburtsort Breslau; Sterbejahr keine Angabe; Sterbeort keine Angabe; diss.; Beruf des Vaters: keine Angabe; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Steinbildhauer; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: KV Angestellte, Lokalverwaltung; Bildungsabschluss: Volksschule.
Bis 1909 Steinarbeiter. 1907 Absolvent der zentralen SP-Parteischule in Berlin; Juli 1909-1913 Arbeitersekretär in Hildesheim, Vorstandsmitglied der SP-Wahlkreisorganisation Hannover 10; 1913-1923 Arbeitersekretär, zeitweilig auch Parteisekretär in Frankfurt a. d. O., dazwischen 1914-1918 Kriegsteilnehmer; [1914] Geschäftsführer der Gesellschaft Gast- und Gewerkschaftshaus in Frankfurt a. d. O.; Nov. 1918 Vorsitzender des AuS-Rats in Fürstenwalde, Dez. 1918 Delegierter zum 1. Rätekongreß in Berlin; 1923-1927 städtischer Angestellter (Verwalter) in Frankfurt a. d. O.; 1927-1933 Geschäftsführer der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft in Frankfurt a. d. O.; bis 1933 Mitglied des SP-Bezirksvorstands Brandenburg; [1932]-1933 Mitglied des Provinziallandtags und des Provinzialausschusses Brandenburg, Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Brandenburg.
In der NS-Zeit in Haft: Aug. 1944 Verhaftung.
1945 erneut SPD, 1946 SED; 1945-1946 Vorsitzender der SP in Frankfurt a. d. O. und Mitglied des SP-Bezirksvorstands Brandenburg; 1945-1946 Bezirksbürgermeister und 1946-1947 Oberbürgermeister in Frankfurt a. d. O.; lebte 1957 als Arbeiterveteran in Frankfurt a. d. O.
MdL: Landtag Preussen 1932-1933
Reichstagskandidatur 1924 (LP18) Wahlkreis 5 (Frankfurt a.d.O.), Reichstagskandidatur 1924 (LP19) Wahlkreis 5 (Frankfurt a.d.O.), Reichstagskandidatur 1928 (LP20) Wahlkreis 5 (Frankfurt a.d.O.), Reichstagskandidatur 1930 (LP21) Wahlkreis 5 (Frankfurt a.d.O.)



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