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Personendaten

Zur Person
Name: Franz Winter kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 11.10.1860
in: Frankenhausen
Gestorben: 13.2.1920
in: Frankenhausen
Religion: ev.
Bildungsstand: k.A. Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Korbmacher
Vaterberuf: Ungelernte Arbeiter

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh. 1883  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Lehre


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
189110SPDErfurt
189610SPDGotha
189710SPDHamburg
19039SPDDresden
19059SPDJena
19089SPDNürnberg

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1899 1920 Schwarzburg-Rudolstadt 10 10/1899 - 10/1902
1899 1920 Schwarzburg-Rudolstadt 11 10/1902 - 9/1905
1899 1920 Schwarzburg-Rudolstadt 12 9/1905 - 2/1906
1899 1920 Schwarzburg-Rudolstadt 13 2/1906 - 11/1908
1899 1920 Schwarzburg-Rudolstadt 14 11/1908 - 11/1911
1899 1920 Schwarzburg-Rudolstadt 15 11/1911 - 6/1912
1899 1920 Schwarzburg-Rudolstadt 16 6/1912 - 11/1918
1899 1920 Schwarzburg-Rudolstadt 17 3/1919 - 6/1920

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Lebenslauf

Werdegang
Winter, Franz (männlich); Geburtsjahr 1860; Geburtsort Frankenhausen; Sterbejahr 1920; Sterbeort Frankenhausen; ev.; Beruf des Vaters: keine Angabe; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Korbmacher; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Kleinhändler; KV Angestellte, Lokalverwaltung; Bildungsabschluss: keine Angabe; verh. (1883).
Seit 1888 einer der führenden Parteifunktionäre in Frankenhausen, seit 1892 Vorsitzender der SP-Wahlkreisorganisation Schwarzburg-Rudolstadt; [1896]-1910 Kurzwarenhändler in Frankenhausen; 1910-1920 Geschäftsführer des Konsumvereins in Frankenhausen; 1920 noch kurzfristig Vorsteher des Kreiswohlfahrtsamtes und Leiter der Amtlichen Fürsorgestelle für Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene in Frankenhausen; 1892-1919 Stadtverordneter und 1902-1905 Vorsitzender des Gewerkschaftskartells in Frankenhausen; Nov. 1918 Mitglied des AuS-Rats in Frankenhausen; Nov. 1902-Dez. 1905 Vizepräsident und 1912-1920 Präsident des Landtages in Schwarzburg-Rudolstadt, erster sozialdemokratischer Landtagspräsident überhaupt; Jan. 1918 Ehrenbürger der Stadt Frankenhausen.
MdL: Landtag Schwarzburg-Rudolstadt1899- 1920



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