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Personendaten

Zur Person
Name: Adolf Wuschick kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 5.8.1870
in: Kausche
Gestorben: 1.10.1955
in: Berlin
Religion: diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Schlosser, Klempner
Vaterberuf: Landarbeiter

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh. 1901  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule
2 Lehre

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1894 SPD 1899 Metallarbeiter
1894 Gew 1901 Metallarbeiter
1903 Metallarbeiter
1907 Metallarbeiter


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19059SPDJena
19129SPDChemnitz
19139SPDJena
191710SPDWürzburg
192010SPDKassel
19259SPDHeidelberg

  • Kein MdR

Reichstagskandidaturen (erfolglose)
Wahlkreis Leg.-Per. Dauer LP
Wahlkreis 4 16 1/1919 - 6/1920
Wahlkreis 3 16 1/1919 - 6/1920
Wahlkreis 2 17 6/1920 - 5/1924
Wahlkreis 4 17 6/1920 - 5/1924
Wahlkreis 4 18 5/1924 - 12/1924
Wahlkreis 4 19 12/1924 - 5/1928
Wahlkreis 4 20 5/1928 - 9/1930

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1928 1933 Preussen 16 5/1928 - 4/1932
1928 1933 Preussen 17 4/1932 - 3/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

Mitglied eines Landtags nach 1945
von bis Land
1950 1955 Berlin

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Lebenslauf

Werdegang
Wuschick, Adolf (männlich); Geburtsjahr 1870; Geburtsort Kausche; Sterbejahr 1955; Sterbeort Berlin; diss.; Beruf des Vaters: Landarbeiter; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Schlosser, Klempner; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Wahlkreis-, Unterbezirkssekretäre; Bildungsabschluss: Volksschule; verh. (1901).
1894-1904 Mitglied der Bezirksleitung und Mai 1904-Nov. 1918 Angestellter des Metallarbeiterverbands in Berlin; 1903-1905 Mitglied der Presskommission des "Vorwärts"; Dez. 1918-März 1923 Bezirksparteisekretär für den SP-Bezirk Berlin; März 1920 führend an der Organisation des Generalstreiks gegen den Kapp-Putsch beteiligt; 1923-1924 Angestellter in Berlin; Juli 1924-1933 Parteisekretär für den SP-Unterbezirk Ober- und Niederbarnim mit Sitz in (Berlin-) Lichtenberg, Mitglied des SP-Bezirksvorstands Brandenburg-Grenzmark; nach 1945 vorübergehend erneut Parteisekretär in Berlin und Angestellter im Pressebüro beim Bezirksamt (Berlin-) Lichtenberg; 1946-1950 Stadtverordneter und Alterspräsident der Stadtverordnetenversammlung in Berlin; 1950-1955 Mitglied des (West-) Berliner Abgeordnetenhauses mit beratender Stimme als Vertreter der an der Wahl verhinderten Kreise; Aug. 1950 Ernennung zum "Stadtältesten" von Berlin (-West).
MdL: Landtag Preussen 1928-1933,
Landtag Berlin 1950-1955
Reichstagskandidatur 1919 (LP16) Wahlkreis 3 (Stadt Berlin), Reichstagskandidatur 1919 (LP16) Wahlkreis 4 (Reichstagswahlkreise Potsdam 1-9), Reichstagskandidatur 1920 (LP17) Wahlkreis 2 (Berlin), Reichstagskandidatur 1920 (LP17) Wahlkreis 4 (Potsdam I), Reichstagskandidatur 1924 (LP18) Wahlkreis 4 (Potsdam I), Reichstagskandidatur 1924 (LP19) Wahlkreis 4 (Potsdam I), Reichstagskandidatur 1928 (LP20) Wahlkreis 4 (Potsdam I),



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