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Personendaten

Zur Person
Name: Emil Zimmermann kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 27.2.1885
in: Deuben
Gestorben: 22.1.1966
in: Radebeul
Religion: Keine Angabe
Bildungsstand: k.A. Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Dreher
Vaterberuf: keine Angabe

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh. 1911  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Lehre 1899 1903

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1902 Gew
1903 SPD


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19221USPD (Rechte)Leipzig
19229USPD (Rechte)Gera
19229SPDNürnberg

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1920 1933 Oldenburg 19 6/1920 - 6/1923
1920 1933 Oldenburg 20 6/1923 - 5/1925
1920 1933 Oldenburg 21 5/1925 - 5/1928
1920 1933 Oldenburg 22 5/1928 - 5/1931
1920 1933 Oldenburg 23 5/1931 - 5/1932
1920 1933 Oldenburg 24 5/1932 - 0/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft

Verbleib nach 1945
von bis Ort Bemerkung
1945 Mitglied der SED, später Ausschluß aus der SED

Lebenslauf

Werdegang
Zimmermann, Emil (männlich); Geburtsjahr 1885; Geburtsort Deuben; Sterbejahr 1966; Sterbeort Radebeul; Beruf des Vaters: Bergarbeiter; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Dreher; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Dreher; KV Metallarbeiter; Bildungsabschluss: keine Angabe; verh. (1911).
1910-1914 Vertrauensmann von Partei und Gewerkschaft in Hamburg; 1914-[1918] Kriegsteilnehmer; [1918] USPD, 1922 erneut SPD; [1918]-1920 Dreher und März 1920-1933 Geschäftsführer des Metallarbeiterverbands in Rüstringen bzw. Rüstringen/ Wilhelmshaven; Nov. 1918 Vorsitzender des Landesarbeiterrats für Wilhelmshaven, Oldenburg und Ostfriesland in Wilhelmshaven, Dez. 1918 Delegierter für die Fraktion der "Vereinigten revolutionären Arbeiter und Soldaten" zum 1. Rätekongreß in Berlin; 1919-1923 Ratsherr und unbesoldetes Magistratsmitglied in Rüstringen; 1928-1931 Präsident des Landtages in Oldenburg; seit [1933] in Dresden wohnhaft.
In der NS-Zeit in Haft: Mai 1933 Haft.
nach 1945 Mitglied der SED, später Ausschluß aus der SED.
MdL: Landtag Oldenburg 1920-1933



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