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Personendaten

Zur Person
Name: Wilhelm Enz kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 11.3.1878
in: Schwäbisch Gmünd
Gestorben: 29.9.1966
in: Wuppertal
Religion: ev., später diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Drechsler
Vaterberuf: Drechslermeister

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh. 1903  
2 verh. 1947  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule Schwäbisch Gmünd 1884 1892
2 Lehre Schwäbisch Gmünd 1892 1895

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1908 SPD


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19196SPDWeimar

  • Kein MdR

Reichstagskandidaturen (erfolglose)
Wahlkreis Leg.-Per. Dauer LP
Wahlkreis 25 17 6/1920 - 5/1924

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1928 1932 Preussen 16 5/1928 - 4/1932

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft
Im KZ

Verbleib nach 1945
von bis Ort Bemerkung
1945 1948 Wuppertal Stadtverordneter in Wuppertal
7/1945 5/1946 Wuppertal Kommisarischer Leiter und Juni 1946 Sept. 1952 Leiter der AOK Wuppertal

Lebenslauf

Werdegang
Enz, Wilhelm (männlich); Geburtsjahr 1878; Geburtsort Schwäbisch Gmünd; Sterbejahr 1966; Sterbeort Wuppertal; ev., später diss.; Beruf des Vaters: Drechslermeister; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Drechsler; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Angestellte, Lokalverwaltung; Bildungsabschluss: Volksschule; verh. (1903 1. Ehe, 1947 2. Ehe).
Bis 1899 Drechsler, nach Berufsunfall bis 1903 kaufmännischer Angestellter. Jan. 1904-Sept. 1908 Angestellter (Assistent) bei der Gemeinsamen OKK in (Stuttgart-) Cannstatt; Okt. 1908 Juni 1919 Angestellter (zuletzt Sekretär) der AOK Barmen, dazwischen [1914] auch Angestellter der Centralstelle für Arbeiterjugend in Barmen; Apr. 1919 Delegierter zum 2. Rätekongreß in Berlin; Juli 1919-Dez. 1922 Leiter der Bezirks-Geschäftsstelle der Reichszentrale für Heimatdienst mit Sitz in Barmen; Jan. 1923-1933 Angestellter (zuletzt Oberinspektor) der AOK Elberfeld bzw. Wuppertal; 1919-1929 Stadtverordneter in Barmen.
In der NS-Zeit in Haft: 1933 KZ (Wuppertal) Komna, später Untersuchungsgefängnis Düsseldorf.
Juli 1945-Mai 1946 Kommisarischer Leiter und Juni 1946 Sept. 1952 Leiter der AOK Wuppertal; 1945-1948 Stadtverordneter in Wuppertal.
MdL: Landtag Preussen 1928-1932
Reichstagskandidatur 1920 (LP17) Wahlkreis 25 (Düsseldorf Ost)



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