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Personendaten

Zur Person
Name: Emil Feldmann kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 23.9.1895
in: Hammerstein
Gestorben: 21.10.1968
in: Bad Salzuflen
Religion: ev.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Handlungsgehilfen
Vaterberuf: Schuhmachermeister

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh.  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule Bad Salzuflen

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1919 SPD
1919 Gew


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
19316SPDLeipzig

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1933 0 Lippe 16 1/1933 - 0/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

Mitglied eines Landtags nach 1945
von bis Land
1946 1947 Lippe
1947 1966 Nordrhein-Westfalen

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft
Kriegsteilnahme
Gefangenschaft

Verbleib nach 1945
von bis Ort Bemerkung
1/1946 11/1952 Lemgo Landrat des Kreises Lemgo
9/1946 1/1947 Lippe Präsident des ernannten Lippischen Landtags,
1946 1964 Mitglied des SPD-Bezirksvorstands Östliches Westfalen,
1946 1965 Lemgo Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Lemgo
1950 1964 Aufsichtsratsmitglied des Elektrizitätswerkes Wesertal
1952 1968 Schötmar Stadtverordneter in Schötmar
1952 1956 Schötmar auch stellvertretender Bürgermeister in Schötmar
1953 1961 Mitglied der Landschaftsversammlung
1953 1956 des Landschaftsausschusses Westfalen-Lippe
1954 Mitglied der Bundesversammlung
1956 1964 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirksvorstands Östliches Westfalen
1956 1962 Lemgo Landrat des Kreises Lemgo
1957 1961 Mitglied des zentralen SPD-Parteirats

Lebenslauf

Werdegang
Feldmann, Emil (männlich); Geburtsjahr 1895; Geburtsort Hammerstein; Sterbejahr 1968; Sterbeort Bad Salzuflen; ev.; Beruf des Vaters: Schuhmachermeister; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Handlungsgehilfe; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Wahlkreis-, Unterbezirkssekretäre; Bildungsabschluss: Volksschule; verh.
Arbeiter, dann kaufmännische Ausbildung und Besuch der Wirtschafts- und Handelsschule; 1914-1918 Kriegsteilnehmer; 1919 USPD, 1922 SPD; 1924-1925 Stadtverordneter in Bad Salzuflen; 1925-1929 Angestellter des "Volksblatts" in Detmold; 1929-1933 Parteisekretär für den SP-Unterbezirk Lippe mit Sitz in Detmold.
In der NS-Zeit in Haft: 1933 mehrfach in Haft, [1944]-1945 erneut Kriegsteilnehmer, März 1945-Dez. 1945 in Frankreich in Kriegsgefangenschaft; seit 1934 Lebensmitteleinzelhändler in Schötmar.
Jan. 1946-Nov. 1952 und 1956-1962 Landrat des Kreises Lemgo; Sept. 1946-Jan. 1947 Präsident des ernannten Lippischen Landtags, 1952-1968 Stadtverordneter und 1952-1956 auch stellvertretender Bürgermeister in Schötmar; 1953-1961 Mitglied der Landschaftsversammlung und 1953-1956 des Landschaftsausschusses Westfalen-Lippe; 1946-1965 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Lemgo; 1946-1964 Mitglied, 1956-1964 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirksvorstands Östliches Westfalen, 1946-1949 Mitglied des zentralen kommunalpolitischen Beirats der SP, 1957-1961 Mitglied des zentralen SPD-Parteirats; 1954 Mitglied der Bundesversammlung; 1950-1964 Aufsichtsratsmitglied des Elektrizitätswerkes Wesertal.
MdL: Landtag Nordrhein-Westfalen 1947-1966,
Landtag Lippe 1946-1947,
Landtag Lippe 1933



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