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Personendaten

Zur Person
Name: Friedrich Frerichs kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 4.1.1882
in: Heppens
Gestorben: 3.5.1945
in: Lübecker Bucht
Religion: ev., später diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Tischler, Schreiner
Vaterberuf: Ungelernte Arbeiter

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh. 1921  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule
2 Lehre


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
192010SPDKassel
19219SPDGörlitz
19229SPDAugsburg
19229SPDNürnberg
19246SPDBerlin

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1920 1933 Oldenburg 19 6/1920 - 6/1923
1920 1933 Oldenburg 20 6/1923 - 5/1925
1920 1933 Oldenburg 21 5/1925 - 5/1928
1920 1933 Oldenburg 22 5/1928 - 5/1931
1920 1933 Oldenburg 23 5/1931 - 5/1932
1920 1933 Oldenburg 24 5/1932 - 0/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft
Im KZ

Lebenslauf

Werdegang
Frerichs, Friedrich (männlich); Geburtsjahr 1882; Geburtsort Heppens; Sterbejahr 1945; Sterbeort Lübecker Bucht; ev., später diss.; Beruf des Vaters: Arbeiter; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Tischler, Schreiner; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Lokalsekretäre; Bildungsabschluss: Volksschule; verh. (1921, 1921 mit Elisabeth Frerichs).
Bis 1919 Tischler. 1904-1905 Arbeitsvermittler und bis 1906 Vorstandsmitglied der Filiale des Holzarbeiterverbands in Rüstringen-Wilhelmshaven; 1907 Vorstandsmitglied der Filiale des Holzarbeiterverbands in Emden, 1911-1915 in Stuttgart und 1916 erneut in Rüstringen-Wilhelmshaven; Aug. 1919-1933 Parteisekretär in Rüstringen-Wilhelmshaven; 1921-1930 Vorsitzender der SP-Landtagsfraktion in Oldenburg; 1922-1925 Mitglied des oldenburgischen Finanzgerichtes; 1922-1933 unbesoldeter Stadtrat in Rüstringen; 1923-1927 Vorsitzender des Arbeitsamtes der Jadestädte, 1925 Geschäftsführer des Landesarbeitsamtes; 1924-1930 stellvertretender Beisitzer im oldenburgischen Staatsgerichtshofes; in Rüstringen; [1929] Mitglied im SP-Bezirksvorstand Oldenburg-Ostfriesland.
In der NS-Zeit in Haft: Aug. 1944 Verhaftung, KZ Neuengamme, starb beim Untergang des KZ-Transportschiffes "Cap Arcona" in der Lübecker Bucht.
MdL: Landtag Oldenburg 1920-1933



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