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Personendaten

Zur Person
Name: Otto Häse kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 30.9.1874
in: Arnswalde
Gestorben: 24.12.1944
in: KZ Dachau
Religion: diss.
Bildungsstand: Volksschule Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Maurer, Stuckateur
Vaterberuf: keine Angabe

  • Keine Angaben zum Familienstand

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Volksschule Berlin
2 Lehre Berlin
3 Fortbildungsschule

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1905 Maurer
1907 Maurer
1908 Maurer
1910 Maurer


GewerkschaftskongressteilnahmeTeilnahme an Parteitagen
JahrGewerkschaftJahrMonatParteiOrt
1919Bauarbeiter 191710SPDWürzburg

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1919 1932 Preussen 13 1/1919 - 2/1921
1919 1932 Preussen 14 2/1921 - 12/1924
1919 1932 Preussen 15 12/1924 - 5/1928
1919 1932 Preussen 16 5/1928 - 4/1932

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft
Im KZ

Lebenslauf

Werdegang
Häse, Otto (männlich); Geburtsjahr 1874; Geburtsort Arnswalde; Sterbejahr 1944; Sterbeort KZ Dachau; diss.; Beruf des Vaters: keine Angabe; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Maurer, Stuckateur; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: KV Bauarbeiterverband; KV Baugewerksbund; Bildungsabschluss: Volksschule.
Bis 1903 Zementfacharbeiter, zuletzt Polier. 1899-1903 Vorstandsmitglied der Filiale des Maurerverbands in Berlin; 1903-1910 Angestellter des Maurerverbands und 1911-1913 Angestellter des Bauarbeiterverbands in Berlin, 1903-1913 Sektionsleiter der Gips- und Zementbranche in Berlin; Absolvent der zentralen Gewerkschaftsschule in Berlin; 1911-1913 Aufsichtsratsmitglied der Baugenossenschaft "Ideal"; 1913-1933 Angestellter des Bauarbeiterverbands bzw. des Baugewerksbundes in Wiesbaden; 1917 Vorsitzender des Gewerkschaftskartells in Wiesbaden; 1917-1933 Mitglied des SP-Bezirksvorstands Hessen-Nassau; 1918-1920 Stadtverordneter und 1920-1924 unbesoldeter Stadtrat in Wiesbaden; [1927] Geschäftsführer der Bauhütte und Vorsitzender der Filiale des Baugewerksbundes in Wiesbaden.
In der NS-Zeit in Haft: 1944 Verhaftung, KZ Dachau.
MdL: Landtag Preussen 1919-1932



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