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Personendaten

Zur Person
Name: Franz Höppner kein Bild online
Geschlecht: m
Geboren: 28.7.1905
in: Neubrandenburg
Gestorben: keine Angabe
in: keine Angabe
Religion: Keine Angabe
Bildungsstand: k.A. Kein Tondokument online
Erlernter Beruf: Schlosser, Klempner
Vaterberuf: Ungelernte Arbeiter

Familienstand
lfd. No. Stand Jahr  
1 verh.  

Ausbildung und politische Karriere

Ausbildungsgang
Abfolge Ausbildung Ort von bis
1 Lehre

Ersteintritt in Partei u. Gewerkschaft Teilnahme an Verbandstagen
Jahr Organisation Jahr Verband
1922 Gew
1923 SPD

  • Kein MdR

  • Keine erfolglosen Kandidaturen für den Reichstag

Mitglied eines Landtags
von bis Landtag Leg.-Per. Dauer LP
1932 1933 Mecklenburg-Strelitz 7 3/1932 - 0/1933

  • Kein Mitglied des Deutschen Bundestages

  • kein Mitglied eines Landtages nach 1945

  • Kein Mitglied der Volkskammer der DDR

Während der NS-Diktatur
In Haft
Kriegsteilnahme
Gefangenschaft

Verbleib nach 1945
von bis Ort Bemerkung
1948 1950 Mecklenburg Leiter der Abteilung Kultur und Erziehung im SED-Landesvorstand Mecklenburg
1950 1952 Mecklenburg Leiter der Abteilung Kunst und Literatur im Volksbildungsministerium in Mecklenburg
1951 1952 Landesvorsitzender
1951 1954 Deutsche Demokratische Republik Funktionär des Kulturbundes
1952 Schwerin Mitglied des Bezirkstages Schwerin
1952 1954 Schwerin Landessekretär bzw. Erster Sekretär der Bezirksleitung des Kulturbundes Schwerin
1954 1964 Schwerin Stellvertreter des Vorsitzenden des Rates des Bezirks Schwerin
1955 1978 Schwerin Vorsitzender des Bezirksverbands Schwerin der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische
1964 1973 Schwerin Direktor des Mecklenburgischen Landeshauptarchivs bzw. Staatsarchivs in Schwerin

Lebenslauf

Werdegang
Höppner, Franz (männlich); Geburtsjahr 1905; Geburtsort Neubrandenburg; Sterbejahr keine Angabe; Sterbeort keine Angabe; Beruf des Vaters: Arbeiter; erlernter Beruf (Berufsgruppen): Schlosser, Klempner; Berufsgruppe vor Mandatsantritt: Schlosser, Klempner; Bildungsabschluss: keine Angabe; verh.
1920 Sozialistische Arbeiterjugend, Leiter des SAJ-Unterbezirks Mecklenburg-Strelitz; Maschinenschlosser in Neubrandenburg, Betriebsratsmitglied der städtischen Werke und Vorstandsmitglied der SP; 1932-1933 Stadtverordneter in Neubrandenburg.
In der NS-Zeit in Haft: 1933 Verhaftung; 1940-1945 Kriegsteilnehmer; 1945-1948 in französischer Kriegsgefangenschaft.
1948-1950 Leiter der Abteilung Kultur und Erziehung im SED-Landesvorstand Mecklenburg, 1950-1952 Leiter der Abteilung Kunst und Literatur im Volksbildungsministerium in Mecklenburg; 1951-1954 Funktionär des Kulturbundes, 1951-1952 Landesvorsitzender, 1952-1954 Landessekretär bzw. Erster Sekretär der Bezirksleitung des Kulturbundes Schwerin; 1954-1964 Stellvertreter des Vorsitzenden des Rates des Bezirks Schwerin; seit 1955-1978 Vorsitzender des Bezirksverbands Schwerin der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft; 1964-1973 Direktor des Mecklenburgischen Landeshauptarchivs bzw. Staatsarchivs in Schwerin; seit 1952 Mitglied des Bezirkstages Schwerin.
MdL: Landtag Mecklenburg-Strelitz 1932-1933



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